Unsere Mastschweine leben nach Coop-Naturafarm-Ansprüchen und haben nebst dem Fress- und Kotbereich draussen einen eingestreuten Liegebereich im Stall.

 

    

Schweine sind neugierige Tiere - und jeder Besucher wird interessiert beäugt.

Wir mästen die Schweine nach dem "Rein-Raus-Prinzip" - das heisst, dass wir alle kleinen Ferkel auf's Mal bekommen. Etwa in 3 Gruppen gehen sie 3 bis 4 Monate später in die Metzgerei - und nachdem der Stall wieder gründlich gereignigt wurde, fährt bald wieder ein Lastwagen zu...

  

Schon bald betreten die ersten neugieren Tiere die Rampe und erschnüffeln sich das neue Daheim. Hanspeter kontrolliert und zählt die Ferkel...

  

...und treibt sie in Gruppen in ihre Bucht. Mit dem Kunststoff-Brett geht das Sortieren sehr stressarm: Die Tiere sehen nur die Kollegen vor sich und versuchen so gar nicht mehr nach hinten durchzubrechen. Zwischen 30 und 40 Schweine teilen sich ein Abteil.

  

Es dauert nicht lange, bis sowohl die Spielzeuge als auch das Strohnest im Stall erforscht werden.

 

Während die einen draussen noch den Papierkram erledigen müssen, können die anderen schon drinnen faulenzen. Das Sonnennetz schützt die Schweine vor Sonnenbrand.